Das französische Landleben auf luxuriöse Weise im Weinberg kennen lernen und genießen – das geht im Côté Mas! Kochkurse, Sonntagsbrunch, einen Airstream-Food-Truck und Einführungen in die Weine der Region gibt es on top. Künstlerisch anspruchsvoller Ausflug gefällig? Die Bib’Art Kollektion bietet eine Vielzahl an kunstvoll bemalten Weinfässchen zum Bestaunen. Das Château de Pennautier wird auch "Versailles des Languedoc" genannt. Das imposante Schloss aus dem 17. Jahrhundert sitzt inmitten von idyllischen Weinbergen, in denen auch Wein-Workshops stattfinden. Verrückte Schlösser und Winzer-Extravaganzen – eines davon ist das Château Saint-Martin-de-Graves bei Pézenas, welches besichtigt werden kann. Auf dem Canal du Midi schippern und zwischendrin einmal kurz für ein Glas Wein anlegen: Das geht an der Weinstation der Domaine de la Gourgasse Neuve nahe Bèziers. Den Geheimnissen des Weinbaus und der -Produktion kommt man in den verschiedenen Genossenschaftskellereien im Languedoc-Rousillon am nächsten. Seit 1994 werden auf dem Weingut Les Mas de Tourelles in einer Versuchsstätte drei Weine nach traditioneller, römischer Rezeptur hergestellt. Die kann man vor Ort natürlich auch probieren! Zu den weltbekannten Jakobswegen gehört auch der Weg von Arles. Er beginnt in Südfrankreich und durchquert die spannende Landschaft des Pays d'Oc. Ein Highlight neben der spektakulären Gegend: altehrwürdige Stätten wie die Abtei von Gellone. Der als “Weinhafen” bekannte Hafen von Séte gehört im 20. Jahrhundert zu den größten seiner Art und wurde zum Teil extra auf Weintransport zugeschnitten. Noch heute können viele historische Gebäude dort besichtigt werden. Auch "Kanal des Südens" genannt, schlängelt sich der Canal du Midi von Toulouse zum Mittelmeer. Neben den 328 Schleusen, Brücken und Aquädukten kann man auch direkt vom Wasser aus Weingüter im Pays d'Oc erreichen – und natürlich Weine verkosten. Die älteste Straße Frankreichs ist das Rückgrat der Region Languedoc-Roussillon und ein Grundpfeiler der Identität der Weinberge des Pays d’Oc. Noch heute kann man Überreste dieser Straßenführung in der Landschaft erkennen.